Matthias Hobohm: Matty, mein traumhaft schönes Kind. Es ist so schön, wenn wir zusammen sind. In dem Zimmer sehe ich dich dort sitzen, ich muss aufpassen nicht jetzt schon abzuspritzen. Mein Engel, wie oft habe ich es dir schon gesagt, wie oft habe ich dich schon gefragt. Mein Kind, ich werde nicht müde es zu wiederholen, du hast mein Herz bereits gestohlen. Ich liebe es deinen schönen Körper so zu sehen. Keinen Zentimeter von dir lasse ich mir entgehen. Besondere Sehnsucht und viel Lust habe ich auf deine verboten jung aussehende Kinderbrust. Deine kleinen Knospen, diese schönen, ich möchte sie mit Küssen verwöhnen. Meine Zunge an deinen Brüsten kreisen lassen, dir außerdem noch zwischen die Beine fassen. Mein Gott, was bist du schön zwischen deinen Beinen. Ich fange gleich noch an zu weinen. Matty, es ist so wunderbar dich dort zu berühren. Mein Engel, bitte lass mich nochmal deine Liebe spüren. Hörst du wie meine Sehnsucht schreit. Matty, ich will dich bis in alle Ewigkeit. Du mein Kind, erinnerst mich an Liebe. Ich dir noch weitere Gedichte schriebe. Doch nun mein Schatz, lass uns nicht mehr warten, bitte lass uns gehen in den Liebesgarten. Wie im Himmel so auch auf Erden, wir schon bald sehr glücklich werden. Matty, ich liebe dich so sehr.

Matthias Hobohm: Matty, auch wenn du das hier nie lesen wirst, ich liebe dich. Du bist traumhaft schön. Danke, dass ich dich so sehen darf.